Laptops oder PCs sind tägliches Werkzeug im Büro. Sie sind die Basis eines modernen Arbeitsplatzes und müssen sicher, schnell und zuverlässig funktionieren. Um den steigenden Anforderungen an Sicherheit und Produktivität gerecht zu werden, wechseln viele Unternehmen auf ein modernes Betriebsystem wie Windows 11. Meist wird in diesem Zuge auch gleich ein neues, modernes Gerät angeschafft und das Altgerät ausgemustert – ein Refresh der Hardware.
Doch was passiert mit der „alten“ Hardware? Viele Unternehmen und Organisationen lagern nicht mehr eingesetzte Hardware, teilweise aus Unsicherheit über möglichen Datenverlust aber auch aus Bequemlichkeit, ein. Doch diese Option produziert weitere Kosten und birgt trotzdem das Risiko des Verlustes sensibler Daten auf den Datenträgern. Nachhaltiger ist es, ein bereits produziertes Gerät einer erneuten Nutzung zuzuführen oder die eingesetzten Komponenten und Materialien zu verwerten. Beim Refurbishing werden die gebrauchten Geräte technisch und optisch für eine anschließende Weiterverwendung wiederaufbereitet.
Die letzte Option ist das Recycling von Altgeräten. Sofern eine Aufbereitung der ausgemusterten Geräte nicht mehr möglich oder wirtschaftlich ist, sollten Unternehmen diese dem Recyclingkreislauf zuführen, um die wertvollen Ressourcen wieder für die Produktion nutzbar zu machen.